Sind Wohnimmobilien in Deutschland zu teuer?

Wohnimmobilien in Deutschland stehen bereits seit einigen Jahren stark im Fokus in- und ausländischer Investoren. Von einer „Immobilienblase“ mit flächendeckend überhöhten Preisen ist Deutschland Marktbeobachtern zufolge aber nach wie vor weit entfernt. Unterstützt werden die Märkte nicht zuletzt von dem anhaltenden Urbanisierungstrend sowie dem Niedrigzinsumfeld. So ist auch ZBI-Vorstand Frank Auzinger der Auffassung, dass in Deutschland absehbar nicht „auf Halde“ gebaut werde. Der Einkauf für die ZBI-Fonds basiere auf erfahrenem Research, das Regionen identifiziere, in denen die Nachfrage das Angebot nachhaltig übersteige. Auch volkswirtschaftlich übersteige der notwendige Neubaubedarf von etwa 400.000 Einheiten die aktuellen und mittelfristig erkennbaren Fertigstellungen bei weitem.

Privatanleger können durch eine Beteiligung an dem Alternativen Investmentfonds ZBI Professional 10 von den Chancen des deutschen Wohnimmobilienmarktes profitieren. Der Fonds investiert breit gestreut in Wohnimmobilien in verschiedenen deutschen Metropolregionen. Bis dato konnten bereits 11 Objekte mit insgesamt 146 Wohn- und 12 Gewerbeeinheiten in zentraler Innenstadtlage von Nürnberg erworben werden.

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