Anleger profitieren von steigenden Strompreisen in Frankreich

Mit einer Beteiligung am Leonidas Associates XIV Windfonds Frankreich können Anleger von der nachhaltigen Aufwärtsentwicklung des Strompreises profitieren. Die Börsenpreise für eine Kilowattstunde Strom lagen im Dezember 2013 in Deutschland durchschnittlich bei 3,6 Cent, in Frankreich dagegen bei knapp 5,0 Cent. Auch die Höchstpreise lagen in Frankreich mit Werten zwischen 6,1 und 6,2 Cent deutlich vor Deutschland mit etwas mehr als 5,0 Cent. Viele professionelle deutsche Investoren investieren immer stärker in Windparks in Frankreich anstatt in Deutschland.

Das Fraunhofer Institut geht davon aus, dass die Preise für Strom langfristig weiter steigen werden, da die Kosten für die Beschaffung der Brennmaterialien für die Atom-, Kohle oder Gaskraftwerke immer höher werden. Im Jahr 2017 könne eine Kilowattstunde Strom durch eine Windturbine an Land wohl schon günstiger produziert werden als durch den Strom-Mix der herkömmlichen Kraftwerke. Immer mehr alte Kraftwerke werden wegen mangelnder Rentabilität abgeschaltet, was zusätzliche Preiserhöhungen erwarten lässt. In ein paar Jahren könnte daher für Betreiber von Windkraftanlagen die Chance bestehen, den Strom direkt an einen Abnehmer zu einem höheren als dem gesetzlich garantierten Preis zu verkaufen.

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